Die Fassadenverkleidung Holz eignet sich bestens für Bestandsimmobilien, Neubauten oder auch für Anbauten. Wichtig ist, dass Holz allerdings nicht gleich Holz ist. Die Behandlung der Oberfläche und auch die Wahl von der Holzart sind wichtig für das Erscheinungsbild von der Hausfassade. Viele möchten gerne mit dem Ergebnis auch noch nach vielen Jahren glücklich sein und deshalb ist bei der Wahl einiges zu beachten.

Japanisches Haus im Wald

Was ist für die Fassadenverkleidung Holz zu beachten?

Abhängig von dem eigenen Geschmack gibt es die unbehandelten Hölzer oder auch die oberflächenveredelten Hölzer. Bei den naturbelassenen Holzfassaden sind die wetterbeständigen Holzarten wichtig und dazu gehören beispielsweise Douglasie oder Lärche. Ohne Lasur oder Lack sind die Hölzer fast wartungsfrei und bei einer entsprechenden Installation halten die Hölzer sehr lange Zeit. Gerade nach einem Regen ist es sehr wichtig, dass eine Fassade dann rasch trocknet. Durch Feuchtigkeit kann es sonst schließlich vorkommen, dass Schäden entstehen. Wenn das Abtrocknen von der Fassade möglich ist, kann sich schnell die silbergraue und schützende Patina bei den unbehandelten Hölzern bilden. Bei der Holzfassade ist dies keine Minderung der Qualität, sondern die Lebendigkeit von dem Naturmaterial wird dabei gezeigt. Wichtig für den Kauf ist, dass es verschiedene Holzarten zu kaufen gibt.

Wichtige Informationen für die Fassadenverkleidung Holz

Es gibt viele Holzarten wie beispielsweise Fichte oder Kiefer, die mit der Oberflächenbehandlung zu versehen sind. Am besten ist, wenn diese Hölzer vor Wetter und Wind geschützt werden. Die Aufgabe wird dann in der Regel durch Lasuren übernommen. Der Schutz kann sich auf Haltbarkeit des ganzen Holzes und auf die Oberfläche auswirken. Durch die hochwertigen Lasuren gibt es nicht die deckende Schicht auf der Oberfläche, sondern Die Oberflächen bleiben offenporig und die Holzstruktur ist sichtbar. Die Diffusionsfähigkeit bleibt damit gegeben und das Holz kann somit auch gut trocknen. Das Lackieren ist ebenfalls eine beliebte Methode, damit die Oberfläche wetterfest wird. Lasuren und Lacke benötigen dann die regelmäßige Wartung, damit nicht durch kleine Risse bei der Beschichtung Wasser eindringen kann. Einige Fassadenelemente sind bereits ab Werk vorbehandelt und sonst stehen auch direkt Lacke und Lasuren zur Verfügung. Bei der Fassadenverkleidung Holz stehen dabei verschiedene Farben zur Auswahl und es gibt farblose Varianten. Gefunden werden auch modifizierte Holzprodukte wie thermisch behandelte Hölzer. Die Wartungsintervalle und die Renovierungen sind dann abhängig von der Stärke der Schutzschicht und von der Intensität der Witterung. Die Intervalle der Wartungen liegen im Allgemeinen bei etwa ein bis sieben Jahren und dies je nach Lasuren. Manche industriellen Lasuren halten sogar bis zu 15 Jahre. Die Vergrauung bei der Fassadenverkleidung Holz wird oftmals gewünscht und diese Patina entsteht durch Witterung und UV-Licht.

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